Seattle

Die Ankunft in Seattle war relativ unspektakulär. Wir haben unser Zimmer bei Kristin bezogen und sind direkt weiter auf eine erste Erkundungstour Richtung City. Das Link Light Rail System welches wir praktisch vor der Haustür hatten bringt einem in ca. 10-15 Minuten in die Downtown.

Leider haben wir beim ersten Mal noch nicht so genau auf die Haltestellenbezeichnung geachtet und haben daher nur bis International District / China Town gelöst. Wir sind dann dort ausgestiegen und haben uns als erstes ein gemütliches Café gesucht. Per Zufall haben wir gleich eines gefunden welches auch von Roadtrippers empfohlen wird (Zeitgeist Coffee). Preislich nicht unbedingt das günstigste aber vom Ambiente her sehr schön.
DSC_0967

Danach sind wir noch ein bisschen durch die Gassen geschlendert (inkl. musikalischer Begleitung welche spontan auf Platz stattgefunden hat).

Am zweiten Tag waren wir doch etwas schlauer und sind bis zur Endstation gefahren. Direkt mal runter zum Pike Place Market und etwas durch die noch nicht ganz so vollen Stände spaziert & die vielen Farbeindrücke auf uns wirken lassen.
DSC_0986 DSC_0989

Als nächstes Stand die Space Needle auf unserer Checkliste. Zu Fuss in einem ca. 30min Marsch gemütlich erreichbar. Geplant war es eigentlich auf die Plattform hochzufahren, doch wie bei vielen anderen Touristenattraktionen extrem teuer. Bereits am Vorabend hatten wir über das „Chihuly Garden and Glass“ – Museum gelesen welches direkt bei der Space Needle liegt. Auch dort eher höhere Eintrittspreise, jedoch haben diese sich wirklich gelohnt (ein Must-See für jeden Seattle Besucher).
cropped-DSC_1074.jpg

Den Abend haben wir in einem Französischen Restaurant (eine Empfehlung unseres Hosts) ausklingen lassen. Gleich neben dem Restaurant hat es einen Aussichtspunkt von dem man die Skyline von Seattle bewundern kann.

cropped-DSC_1112.jpg

Nachdem wir am Freitagmorgen etwas länger in der Wohnung blieben sind wir direkt zur Seattle Underground Tour (auch extrem empfehlenswert, da einem dort der Historische Hintergrund von Seattle nähergebracht wird).DSC_1128
DSC_1117

Im Anschluss an die Tour stand noch etwas Pflicht Programm auf dem Plan. Wir mussten ein paar Einkäufe für die nächsten Tage tätigen (Navi für Mietwagen, Sonnenbrille für Stephan -> hat sie natürlich in der Schweiz vergessen, Bequeme Schuhe für Anna).

Am Abend wurden wir von unserem Host zuerst zu einem Glas Wein und Käse eingeladen. Bei dieser Gelegenheit wollte sie wissen was für Pläne wir für den Abend hatten. Als alternative hat sie uns vorgeschlagen mit ihr, ihrem Freund und noch einem Bekannten an einen Contra Dance Abend zu gehen. Wir haben diese Einladung dankend angenommen.

Contra Dance selber war nicht wirklich unser, dennoch war es eine lustige Erfahrung welche wir sicher sonst nicht gemacht hätte.

7 Gedanken zu „Seattle

  1. so mini 2 Globetrotter, esch cool eu so of de Reis z’begleite. Han dä Link am Dätti witersimslet. Mim Rögge gohts besser. kiss

    • Natürlich liegt DIE Sonnenbrille immer noch im Auto in der Schweiz.

      Und beim aktuellen Wetter hier braucht man zwingend eine Sonnenbrille.

      Gruss nach Otelfingen

    • Nur mit der Ruhe.

      Wir ware die vergangenen Tage im Olympic National Park und dort hat man weder Internet noch Telefonempfang. Sobald wir die Bilder etwas sortiert und uns einen halbwegs lustigen Text ausgedacht haben folgt natürlich der nächste Beitrag.

Kommentare sind geschlossen.